Summermeeting 2010

Summermeeting CD-2010 out now:

Summermeeting 2010

Weiteveen – Drentheland

Campreport von Radio Dr.Tim

Auch in diesem Jahr wagte ich wieder einmal nicht alleine auf die lange Reise – mit im Reisegepäck waren wie schon so oft Little Star und ihr „Lebensabschnittspartner“, sprich Freund Toby. Und da der kleine Stern gern das Steuer übernimmt, klemmte sie sich auch gleich am Ausgangspunkt unserer Reise hinters Ruder – und ließ es nicht mehr los bis wir im Meeting Center eingetroffen waren. Außerdem ist die Jugend heutzutage ja auch wagemutiger und das bedeutete für uns kürzeste Zeit auf langer Strecke! 375 KM – knappe 4 Sunden, so hatte man sich das ausgemalt! Aber beim ausmalen blieb es dann auch!

Gegen 16.00 machten wir und also auf den unserer Meinung nach kurzen Trip. Am Anfang lief auch alles einigermaßen „normal“, das heißt, wir kamen gut voran. Bis es dann urplötzlich ir-gendwo im Ruhrpott hieß: „Achtung Staugefahr, Schritttempo, Stop und go auf ca. 12 KM.
Bitte folgen sie der ausgeschilderten Umleitung“! Doch von einer ausgeschilderten Umleitung war weit und breit nichts zu sehen. Das einzige was wir sahen, waren weitere Staugeschädigte die es sich auf dem Standstreifen bequem machten – fehlte eigentlich nur noch der Grill! Aber mit modernster Navi-Technik ausgerüstet kann uns ja nicht viel passieren – demnächst wird es wohl schon heißen „Bitte rechts einordnen und der U….. folgen“ – malten wir uns wieder einmal aus. Aber es blieb auch dieses mal wieder beim malen – die Hoffnung stirbt zuletzt!

Also weiter im Schneckentempo und meist noch langsamer! Die Sekunden, Minuten und Stun-den flogen nur so an uns vorbei während wir so gut wie keinen Zentimeter vorwärts kamen! Fakt war – das stellte sich dann nach stundelangem „geduldigem“ ausharren in der ca. 12 KM langen „Warteschleife“ heraus, dass wir gerade die „ausgeschilderte Umleitungstrecke passiert hatten, als die Staumeldung kam und auf den dann folgenden ca. 15 KM noch nicht einmal ein Feldweg abging. Da hilft nur noch eines – sich immer und immer wieder sagen: es ist so wie es ist – und nicht anders, es geht alles vorüber, es geht alles vorbei!

Aber auch jeder Stau hat einmal sein Ende – und um so besser ging es dann frischen Mutes wie-der weiter Richtung Weiteveen! Und man wird es kaum glauben – noch am Freitag kamen wir auf dem Meeting Gelände an! Zwar war es mit 23.00 MESZ zwischenzeitlich schon recht spät geworden – doch es war noch Freitag! Kaum die Hand vor den Augen sehend torkelten wir durch die Dunkelheit und fielen Gott sei Dank gleich darauf einer jungen Frau in die Arme die uns mit den Worten begrüßte „U bent Dr.Tim“? Mit der ortskundigen Dame (wie sich später herausstellte war es die bessere Hälfte von „Meeting Master“ Lowland/Jos gewesen) kamen wir auch auf kürzestem Weg auf dem Meetinggelände, bzw. im Zelt an.

Und das muss man den Holländern, und an diesem Tag speziell Jos und seinem Team einfach lassen: das erste was wir nach einem allgemeinen riesigen Willkommensapplaus und „Halloo“ gefragt wurden: „Wie sieht es aus mit Essen, habt ihr noch Hunger, braucht oder wollt ihr noch etwas ???“ Natürlich schlägt man ein so nettes Angebot nicht aus – und der Magersucht waren wir ja ohnehin schon sehr nahe! 3 Mann waren wir – das bedeutete also 6 gut belegte Sandwichses. Auch zu diesem späten Zeitpunkt war die Auswahl noch gut bestückt: Man konnte zwischen Wurst, Käse oder Speck wählen! Da hieß es reinhauen – man wollte ja nicht noch vom Fleisch fallen und für das Wochenende gerüstet sein. So gestärkt saß man noch lange gemütlich beisam-men und fachsimpelte bis gegen 02.00 MEZ – dann fielen uns schon fast die Augen zu, Zeit für die Schlafkammer!

Und die „Schlafkammer hatte es echt in sich – ein riesiges Zelt mit in Reih und Glied aufgestellten Feldbetten (fast wie in einem Lazarett). Wie mir Hans (er hatte sein riesiges Gelände für das Meeting zur Verfügung gestellt) am nächsten Tag erzählte, hatte er vor Jahren besagtes Hallenähnliche Zelt für seinen Nachwuchs gebaut, die in ihm alljährlich die Karnevalswagen für die Umzüge bastelten und unterstellten)! Respekt kann man da nur sagen! Und jetzt hausten im
„Karnevalszelt verrückte Piraten“! Leider hatten wir nicht berücksichtigt daß es für das Meeting-Weekend die kältesten Nachtemperaturen seit Wochen gemeldet hatte. So wurde die erste Nacht in Weiteveen eine nicht gerade „heiße Nacht“! Das änderte sich aber dann am darauffolgenden Tag, am Samstag. Darauf angesprochen, daß man letzte Nacht doch ziemlich gebibbert und mit den Zähnen geklappert habe, versorgte uns Hans umgehend mit 5 (!) zusätzlichen Decken die dicker nicht hätten sein können!

Als wir dann am frühen Samstagsmorgen (09.00 MESZ frisch gewaschen, gesäubert, gereinigt und gepudert im Festzelt eintrafen, saß die Meute schon zusammen und schaufelte das Frühstück in sich hinein, unter dessen Gewicht sich fast die Tafel bog auf dem das Buffe angerichtet war. Alle Arten von Wurst, Speck, Käse, Quark, Honig, Marmelade, Kaffee, Tee, Milch, Buttermilch, O-Saft, Multivitaminsäfte u.s.w. wurde feilgeboten! Wer da nicht satt wurde, dem war wirklich nicht mehr zu helfen! Und das alles auch noch zu geradezu „lächerlichen“ Preisen (Breakfast 4.00€, Essen am Freitagabend 8.00€, Samstag grillen, Abendessen und am Sonntag wieder Früh-stück und grillen frei…….). In Sachen “waschen, säubern und reinigen“ noch eine kurze Anmer-kung: Auch hier hatte man nichts dem Zufall überlassen – alles vom Feinsten und professionell! Saubere Toilettenwagen mit Waschgelegenheiten in Form von div. Waschbecken, Spiegeln, Handtücher u.s.w.! Und das jeden Tag frisch und sauber angeboten!

So nach und nach trafen dann immer mehr Campgäste ein, u.a. war auch Russland und Canada vertreten! Artem war direkt aus Moskau gekommen und fühlte sich von Anfang an pudelwohl in Drenthe. Er moderierte zu späteren Stunde dann auch stundenlang das Liveprogramm von Sum-mermeeting Radio 2010 auf der 6310 KHZ. Sicherlich ein ganz besonderes Highlight für den aus der Ferne angereisten „Vertreter des russischen Piratenfunks“! Das wird er wahrscheinlich nie-mals vergessen. Ein weiterer Gast aus Übersee war der und allen bekannte und aus Kanada stam-mende Terry. Er war in Begleitung seiner netten besseren Hälfte per Jet in Holland eingetroffen.

Bis Terry nach seiner Ankunft in Holland allerdings da war wo er hin wollte – nämlich auf das Piratenfest in Weiteveen, vergingen Stunden! Mit Jos war ein fester Plan ausgemacht worden, wie man verfahren wollte. Dafür hatte ihm Terry eine Mail mit seiner Ankunftszeit in Neu -Amsterdam geschickt. Also Jos rechtzeitig los um ihn abzuholen. Doch wer nicht da war, war Terry. Erst einmal eine zeitlang warten – vielleicht kommt er ja mit dem nächsten Zug, dachte sich Jos. Doch wieder nichts! Am besten Terry mal anrufen war Jos nächster Gedanke – doch dafür hätte er seine Mobilnummer gebraucht! Nachdem er dann noch ein paar weitere größere Bahnhöfe abgeklappert hatte und Terry auch dort nicht zu finden war, rief er mich an. Doch auch hier Fehlanzeige – Terrys Handynummer lag fein säuberlich abgespeichert zuhause in DL in meinem PC und nicht in meinem „Notfallbuch“ – das ich aber dabei hatte. Nach stundelangen warten, suchen und umherirren gab es Jos dann irgendwann einmal auf und kam ohne Terry & Frau zum Meeting zurück!

Und der Zufall wollte es so – fast gleichzeitig traf auch Terry und Anhang auf dem Meetingelände ein! Mit einer Taxe hatte er letztendlich dem ganzen Verwirrspiel ein Ende gesetzt und sich nach Weiteveen chauffieren lassen. Und das Ganze war eigentlich ganz simpel: Bis kurz vor Weiteveen verlief alles planmäßig, dann gab es ein paar Minuten Verspätung. Bis sich Terry dann durchgefragt hatte, war der Anschlusszug weg! Mit dem anrufen auf Jos Handy klappte es dann zu allem Übel auch nicht, sein Kanada Handy war nicht kompatibel mit dem NL Netz, schaltete nicht automatisch um. Und mit 0031 oder nur 06…., oder 6…. kam er dann vollends durcheinander. Der einfachste und sicherste Weg doch irgendwann noch einmal vor Ende des Meetings in Weiteveen einzutreffen, war dann letztendlich das holl. Taxi!

Bis Terry und auch Jos auf dem Summermeeting eingetroffen waren, hatten sich schon jede Menge Besucher dort eingefunden. Viele bekannte, aber auch ebenso viele unbekannte Ge-sichter sah man „umherschleichen“. Beim sich gegenseitig bekannt machen, stellte sich dann aber meistens heraus, dass man sich doch schon kannte – zumindest dem Namen nach! Alles was Rang und Namen hat in der Szene schien sich nach Weiteveen geschafft zu haben! Ein wahres Who is Who der europäischen Piratenszene! Erfreulich auch die Tatsache, dass zahlreiche nam-hafte MW Piraten und Urgesteine zum Summermeeting 2010 gekommen waren. Also langweilig war es bestimmt keinem – davon kann man ausgehen.

Während des gesamten Meetings war geplant und auch eingerichtet ein Livestream vom Gelände des Summermeetings. Doch da gab es Probleme! Wie sich irgendwann einmal herausstellte, war dieser kostenlose Stream lediglich von 6 Usern gleichzeitig benutzbar! Jetzt war auch geklärt, warum es schon am Freitag laufend Beschwerden gegeben hatte, weil die einen auf dem Stream waren und andere in ein „schwarzes Loch“ sahen! Der Stream war permanent über und ausgelastet! Doch wir hatten ja einen PC Spezialisten an Bord – Toby befasste sich also ab Freitagabend mit dem Thema – und fand tatsächlich die fast optimale Lösung – jedenfalls die zu diesem Zeitpunkt und in der Kürze machbare, optimalste Lösung! Nach langen Recherchen im Netz wurde dann ein zweiter Stream eingerichtet. Toby installierte seine High-tec Kamera auf dem Dreibein und es konnte losgehen.

Die Kamera wurde so programmiert dass sie alle paar Sekunden ein Bild schoss, dieses auf dem mit der Kamera verbundenen Laptop speicherte und es gleichzeitig auf den neu eingerichteten Stream sendete. Auf entsprechenden Seiten wurden die „Leute draußen“ über den neuen Stream informiert und per einfachem Klick war man dann wieder „live“ dabei! Dass jetzt „grenzenlos viele User“ die Gelegenheit nutzen um wieder „fast live“ mit dabei zu sein, war klar! Zumal dem mengenmäßigen Zugriff jetzt keine Grenzen mehr gesetzt waren! Ein echtes Meisterstück das Toby da ablieferte und er wurde noch am Sonntag von Radio Borderhunter für das Summermeeting 2011 „unter Vertrag genommen“.

Das absolute Highlight am Sonntagabend war der Auftritt der Liveband Walter de Polkaman mit seinem Banjoman! Hier gab es Piraten und Polkafeeling pur – das muß jeder einmal selbst erlebt haben, da geht und ging die Post ab! Polka & Polonaise im schier endlosen Rhythmus! Da macht(e) jeder mit – egal ob alt oder jung! Da wurde getanzt, geschunkelt und gelacht, links herum, rechts herum, vor und hinter der Theke! Und das alles live auf Internet und Toby stream! Auch das nachfolgende Live Programm von Radio Summermeeting 2010 ging dann weiter di-rekt über beide Streams. Alle von Toby geschossenen Fotos (über 2000) wurden auf dem Laptop gespeichert und sind auch auf der demnächst erscheinenden DVD zu finden!

Der Samstagabend ging dann weiter bis in den frühen Sonntagmorgen hinein und eigentlich waren auch diese Tage wieder viel zu kurz um sich „mit jedem“ ausführlicher zu unterhalten.
So kommt dann oft erst im nachhinein die „traurige Erkenntnis“ dass man mit „dem, dem und auch noch mit dem“ ausführlicher hätte sprechen „müssen“!

Die jetzt folgende kurze und mit 4 Decken „abgesicherte“ Nacht verflog eigentlich so schnell wie auch die Tage zuvor. Der letzte Meetingtag war schon wieder angebrochen, und man saß
beim gemeinschaftlichen Frühstück zusammen – und fachsimpelte weiter wie gehabt – was ja letztendlich auch der Sinn eines solchen Meetings sein soll und ist. Es tauchten noch einige MW Amateure auf die man vom Namen her schon kannte und auch da gab es mehr als interessante Gespräche – mal etwas ganz anderes als „immer nur KW“ – hi. Das später noch einmal angebotene letzte Mittagessen machte dieses fantastisch ausgerichtete Summermeeting 2010 zu einem insgesamt echten Knaller und Highlight! Es wurde einfach an alles gedacht – so gar an eine riesige aufblasbare Hüpfburg auf der sich Alt und Jung vergnügen und mal so richtig austoben konnten. So etwas ist einfach nicht mehr oder nur noch schwer zu toppen! Doch Frans wird da 2011 keine Probleme mit haben denke ich, er war ja auch dieses mal live dabei Und hat sich evtl. so manches „abgekuckt“!

An einem der Meetingtage war ich dann auch noch auf Visite im Lowlandstudio in Klazinaveen, sozusagen einen Ortsteil von Emmen. Ebenso wurde auch noch ein Abstecher zu dem MW-Amateur Noordijk Radio gemacht und dessen Studio besucht. Und das eine lasst euch gesagt sein liebe Leute: Wer einmal 100-te von MW, KW und FM Piraten „auf einem Haufen“ sehen will der, muß Klazinaveen besuchen. Hier steht fast sprichwörtlich hinter jedem zweiten Haus ein Mast! Wenn man bei schönem Wetter durch die engen, gepflasterten Gässchen fährt und die Türen und Fenster offen stehen, hört man die Polkaklänge der gerade aktiven Stationen von überall her! In den umliegend Dörfern ist es nicht viel anders. Klickt einmal im Netz auf Emmen und ihr seht einzig bekannte Namen die jedem Piratenfreund geläufig sind!

Ein ganz besonderes Erlebnis hatte Bermuda Dreick OP Mr.Dipol mit einem holländischen FM Piraten! Irgendwo im FM Band hörte er einen UKW Piraten der lt. „Insiderinfos“ ganz in der Nähe seinem Handwerk nachging. Nachdem er sich kundig gemacht hatte, wo denn die
genaue Lokatie des Amateurs zu finden sei, packte er sein „Zweiradvehikel“ aus dem Kofferraum aus und machte sich auf den Weg. Doch wissen wo ein Pirat zu Hause ist die eine Sache
und ihn dann auch noch finden, ist die andere Sache! Also dachte sich Dipol, ich frag mich einfach mal durch – man spricht ja schließlich deutsch! Voller Zuversicht ging es also ran an die erstbeste Haustürschelle und die obligatorische sinngemäße Frage war ..ich suche die Station … bin ich hier richtig oder könnt ihr mir helfen…. Daraufhin die Frau die ihm die Haustür geöffnet hatte „. . hallo, kommen sie doch rein, die Suppe steht auf dem Tisch und wir wollen gerade essen. Setzten sie sich doch zu uns, nach dem essen wird der Sender angeworfen…“!

Was blieb dem deutschen Piraten also anderes übrig als sich an den Tisch zu setzen und mit der holl. UKW Piratenfamilie zu speisen? Kurz nachdem dann jeder satt war, ging es an die Sendeanlage und auf FM wurden mit DJ Diplol Ansagen holl. Platten aufgelegt! Der Clou an der ganzen Sache kommt aber erst jetzt: Der Pirat, bei dem R.Bermuda Dreieck gelandet war, war gar nicht der, den er eigentlich gesucht hatte, bzw. besuchen wollte! Es ist kaum zu glauben – aber das war ein tatsächliches Erlebnis auf dem Piratenmeeting 2010!

Und noch ein Erlebnis das Gott sei dank gut ausging – wenn es denn ein so aufregendes war für das es gehalten wurde: Am Samstag wurde registriert, dass sich ein verdächtiger Wagen in ebenso verdächtiger Weise im Bereich des Meetinggeländes aufhielt und die Insassen sich zu schaffen machten, bzw. versuchten das Gelände zu observieren. Dies ging eine geraume Zeit so, bis der ganze Spuk auf einmal verschwunden war! Trau schau wem…………

Nachdem wir am Sonntagnachmittag an der Futtergrippe dann noch einmal so richtig zugeschlagen hatten, verabschiedete man sich voneinander und als eine der letzten Besucher verließen wir das Campgelände und machten uns aus den 375 KM langen Rückweg – der Gott sei Dank unproblematischer verlief als die Anfahrt! Ziemlich genau um 20.00 MESZ trafen wir dann wieder, unbeschadet und glücklich, aber fix und fertig, in heimischen Gefilden ein!
Bleibt eigentlich nur noch zu sagen, dass dies wieder einmal ein ganz fantastisches Meeting war, das nicht besser hätte organisiert werden können! Daher hier zum letzten mal ein großes Dankeschön an Jos und das gesamte SWCH Team!

Wie immer will ich hier zum Schluss einmal versuchen, wenigstens einen großen Teil derjenigen aufzulisten, die das Meeting 2010 mit ihrer Anwesenheit bereicherten. Was aber ebenfalls wie immer, ein unvollständiges Unterfangen sein wird da sich einfach zu viele entweder in verschiedene Besucher- oder Gästelisten – oder aber auch gar nicht eintrugen. Hier die Liste:

LADY MARCONI
LADY ALICE
MRS.LOWLAND
YERFFEJ REMMOS
NAMREH SLEBBUW
IMED SOB
EIRRAAH REMMOS
RADIO SATURNUS
RADIO MUSICMAKER
RADIO ARABIER
RADIO ALTREX
RADIO SANTOS
RADIO MARCONI
RADIO COBRA
RADIO MERLIN
RADIO GRENSWINKEL
RADIO WALDMEISTER
MRF RADIO
WOLG ???
RADIO MOONLIGHT
PAUL WALL
ORION RADIO
RADIO LOWLAND
RADIO TINA
INTERSOUND RADIO
DANNY KEMENTJES ?
BLAUWE ENGEL
RAIO PIONIER
DUTCHWING RADIO
HENK SKYLINE INT. RADIO
POLKA HANS
RADIO KTL
V.O.T.N.
DR.EINSTEIN
SALLANDSE BOER
CUPID RADIO
RADIO BLACK ARROW
RADIO SKYLINE
RADIO RAPIDO
RADIO COBRA
RADIO BERMUDA DREIECK
A.SOMMER
RAIO SPEEDY
RADIO ROB 007
RADIO DR.TIM
RADIO LIKEDEELER
RADIO DIAMANT
RADIO BATAVIER/BARTJE/RADIO NORTHCOAST
RADIO FRIELOO
RADIO ZEEWOLF
RADIO RELMUS
RADIO REDDYMIX
RADIO BORDERHUNTER
RADIO LITTLE STAR
RADIO DE ONBEKANDE
ROLF VAN ZUIDER
RADIO VLOEDGOLF
RADIO FOXFIRE
RADIO DE KLEINE ZEEMAN
STUDIO JA KNIKKER
RADIO SATURNUS
CALIPSSO RADIO
FRITS BRAAKMAN – EKETRO DUMP
ZENDER ASCONA
ARTEM FROM MOSCOW (EX R.WITHOUT BORDERS INT. & ROMANTIC SPACE R.)
TERRY FROM CANADA WITH HIS WOMAN
RADIO MUSTANG
RADIO MARCOW
RADIO UNDERGROUND
TOBY/DJ B.L.A.T.
MIKKO FROM SWR IN FINLAND
TEEMU FROM SWR IN FINLAND
RADIO MORDOR FROM FINLAND

Dazu kommen noch eine ganze Menge Namen die beim besten Willen nicht zu entziffern waren – die fehlen hier natürlich auch in der Auflistung.

Und zu guter Letzt auch hier noch einmal zwei Hinweise betreffs bleibender Erinnerungen an dieses Meeting: In Kürze wird es eine DVD geben „Summermeeting 2010“ die alles an Foto und Videomaterial enthält (einschließlich dieser Reportage) was bis zur Herstellung besagter CD vorlag. Sollte noch jemand noch nicht bekannte Fotos oder Videoclips haben, meldet euch doch bitte bei mir. Wer Interesse an einer DVD hat, der möchte sich doch ebenfalls bitte melden. Auf der Dr.Tim Seite werden in der Galerie und bei den Videos (download) in den kommenden Tagen ebenfalls alle Weiteveen Impressionen zusammengefasst. Ein Teil davon ist ja
momentan schon installiert.

Dann wünsche ich allen eine Gute Zeit bis zum nächsten Summermeeting und hoffe dass wir uns in 2011 alle unbeschadet, gesund, frisch, fromm fröhlich und frei bei Radio Borderhunter wiedersehen -und auch hören.

Viele Grüße von Dr.Tim……………..